WordPress Backend: Seiten
Im WordPress Backend ist der Bereich Seiten der Ort, an dem Sie statische Inhalte für Ihre Website erstellen und verwalten können. Seiten sind ideal für Inhalte, die sich nicht häufig ändern, wie „Über uns“, „Kontakt“ oder „Impressum“. Lassen Sie uns die Funktionen im Zusammenhang mit Seiten detailliert betrachten, insbesondere die Bereiche Alle Seiten und
Neue Seite erstellen, am Beispiel des Themas Astra.
1. Alle Seiten
Im Menüpunkt Alle Seiten können Sie eine Übersicht aller bereits erstellten Seiten sehen. Hier sind einige wichtige Aspekte:
- Listenansicht:
Sie sehen eine Liste aller Seiten mit Titel, Autor, Veröffentlichungsdatum und Status (veröffentlicht, Entwurf). - Suchfunktion:
Sie können nach bestimmten Seiten suchen, um diese schnell zu finden. - Bearbeiten:
Sie können bestehende Seiten bearbeiten, indem Sie auf den Titel der Seite klicken oder die Schnellbearbeitungsoption verwenden. - Aktionen:
Sie können Seiten in den Papierkorb verschieben oder dauerhaft löschen.
Beispiel: Sie haben bereits eine Seite „Über uns“ erstellt. In der Listenansicht unter „Alle Seiten“ können Sie diese Seite schnell finden und bei Bedarf bearbeiten.
2. Neue Seite erstellen
Um eine neue Seite zu erstellen, gehen Sie wie folgt vor:
- Neuen Seiten-Upload initiieren:
- Klicken Sie im linken Menü auf Seiten und dann auf Neue Seite hinzufügen.
- Seiteneditor:
- Im Seiteneditor können Sie den Titel der Seite eingeben und den Inhalt im Textfeld hinzufügen. Sie können auch den Block-Editor verwenden, um verschiedene Inhaltselemente wie Texte, Bilder, Videos und mehr hinzuzufügen.
- Seitenattribute:
- Im rechten Menü können Sie die Seitenattribute festlegen, wie z.B. die Reihenfolge der Seiten oder die übergeordnete Seite, falls Sie eine Hierarchie erstellen möchten.
- Veröffentlichungseinstellungen:
- Sie können den Status der Seite (Entwurf, veröffentlicht) und die Sichtbarkeit (öffentlich, passwortgeschützt, privat) festlegen.
- Beitragsbild:
- Sie können ein Beitragsbild hinzufügen, das als Hauptbild für die Seite dient.
Beispiel: Sie möchten eine neue Seite mit dem Titel „Astra-Schulungen“ erstellen, um Informationen über die verschiedenen Kurse anzubieten, die Sie anbieten.
- Geben Sie den Titel „Astra-Schulungen“ ein und fügen Sie im Inhaltstextfeld Informationen über die Kurse, deren Zeiten und Preise hinzu.
- Fügen Sie Bilder von den Kursen hinzu, um die Seite ansprechender zu gestalten.
- Unter den Seitenattributen können Sie festlegen, dass diese Seite eine Unterseite der Hauptseite „Angebote“ ist.
- Nachdem Sie alle Informationen eingegeben haben, klicken Sie auf „Veröffentlichen“, um die Seite live zu schalten.
Fazit
Der Bereich Seiten im WordPress Backend ist entscheidend für die Erstellung und Verwaltung statischer Inhalte auf Ihrer Website. Mit den Funktionen „Alle Seiten“ und „Neue Seite erstellen“ können Sie Ihre Inhalte effektiv organisieren und präsentieren. Durch die Verwendung des Astra-Themes können Sie zudem ansprechende Layouts und Designs für Ihre Seiten erstellen, um das Benutzererlebnis zu verbessern.
WordPress Backend: Design, Themes und Website-Editor
Im WordPress Backend sind Design, Themes und der Website-Editor zentrale Elemente, die Ihnen helfen, Ihre Website ansprechend und funktional zu gestalten. Lassen Sie uns jeweils ein Beispiel für diese drei Aspekte betrachten.
1. Beispiel für Design
Design bezieht sich auf das visuelle Erscheinungsbild Ihrer Website, einschließlich Layout, Farben, Schriftarten und Grafiken. Ein gut durchdachtes Design verbessert die Benutzererfahrung und macht Ihre Website ansprechender.
Beispiel: Angenommen, Sie betreiben eine Website für ein Yoga-Studio. Sie entscheiden sich für ein minimalistisches Design mit viel Weißraum, sanften Farben wie Pastellblau und -grün sowie einer klaren, leicht lesbaren Schriftart. Dieses Design vermittelt Ruhe und Entspannung, was gut zu Ihrem Thema passt.
2. Beispiel für Themes
Ein Theme ist eine Sammlung von Vorlagen und Stylesheets, die das Design und die Funktionalität Ihrer WordPress-Website bestimmen. Es gibt viele kostenlose und kostenpflichtige Themes, die Sie anpassen können.
Beispiel: Das Astra-Theme ist ein beliebtes, leichtgewichtiges und anpassbares Theme, das sich gut für verschiedene Arten von Websites eignet. Mit Astra können Sie einfach das Layout Ihrer Seiten ändern, Farben anpassen und sogar vorgefertigte Vorlagen verwenden, um schnell eine professionelle Website zu erstellen. Wenn Sie beispielsweise eine Seite für Ihre Yoga-Kurse erstellen, können Sie eine der vorgefertigten Vorlagen von Astra auswählen und diese an Ihre Bedürfnisse anpassen.
3. Beispiel für den Website-Editor
Der Website-Editor (auch als Block-Editor oder Gutenberg bekannt) ist das Tool, mit dem Sie Inhalte auf Ihrer Website erstellen und bearbeiten können. Er ermöglicht es Ihnen, verschiedene Inhaltselemente (Blöcke) hinzuzufügen und zu arrangieren.
Beispiel: Wenn Sie eine neue Seite mit dem Titel „Astra-Kurse“ erstellen möchten, können Sie im Website-Editor verschiedene Blöcke hinzufügen. Sie könnten einen Textblock für die Beschreibung der Kurse, einen Bildblock für ein ansprechendes Bild einer YAstra-Lesung und einen Button block für die Anmeldung zu den Kursen verwenden. Der Editor ermöglicht es Ihnen, diese Blöcke einfach per Drag & Drop zu verschieben und anzupassen, um das gewünschte Layout zu erreichen.
Fazit
Design, Themes und der Website-Editor sind wesentliche Komponenten von WordPress, die Ihnen helfen, Ihre Website nach Ihren Vorstellungen zu gestalten und Inhalte effektiv zu präsentieren. Mit einem anpassbaren Theme wie Astra und dem benutzerfreundlichen Website-Editor können Sie eine ansprechende und funktionale Website erstellen, die Ihre Zielgruppe anspricht.
WordPress Backend: Plugins
Plugins sind Erweiterungen für WordPress, die die Funktionalität der Website erweitern oder spezifische Verhaltensweisen modifizieren. Sie sind in PHP geschrieben und ermöglichen es Ihnen, zusätzliche Features hinzuzufügen, ohne den Code der WordPress-Installation direkt zu ändern. Plugins können alles von SEO-Optimierung bis hin zu Sicherheitsfunktionen abdecken.
Neue Plugins und installierte Plugins
- Neue Plugins:
Im WordPress Backend können Sie neue Plugins über den Menüpunkt Plugins > Installieren hinzufügen. Hier können Sie nach Plugins suchen, die Sie installieren möchten, und diese direkt aus dem Backend aktivieren. - Installierte Plugins:
Unter Plugins > Installierte Plugins sehen Sie eine Liste aller Plugins, die Sie bereits installiert haben. Hier können Sie Plugins aktivieren, deaktivieren oder löschen. Außerdem können Sie Updates für installierte Plugins verwalten.
Nach der WordPress Installation vorhandene Plugins
-
Hello Dolly:
- Nützlichkeit: Dieses Plugin ist eher ein Beispiel-Plugin, das ursprünglich von Matt Mullenweg, dem Mitbegründer von WordPress, erstellt wurde. Es zeigt zufällige Zitate aus dem Song "Hello, Dolly!" im Admin-Bereich an.
- Fazit:
Es hat keinen praktischen Nutzen für die meisten Benutzer und kann in der Regel deaktiviert oder gelöscht werden, ohne die Funktionalität Ihrer Website zu beeinträchtigen.
-
Anti-Spam-Team:
- Nützlichkeit: Dieses Plugin hilft dabei, Spam-Kommentare zu verhindern, indem es verschiedene Techniken anwendet, um unerwünschte Inhalte zu identifizieren und zu blockieren.
- Fazit:
Es kann sehr nützlich sein, insbesondere wenn Ihre Website viele Kommentare erhält. Es trägt dazu bei, die Qualität der Diskussionen auf Ihrer Seite zu sichern und den Verwaltungsaufwand zu reduzieren.
Fazit
Von den beiden vorinstallierten Plugins ist Hello Dolly eher nicht nützlich und kann gelöscht werden, während Anti-Spam-Team eine wertvolle Funktion zur Spam-Prävention bietet und in der Regel empfohlen wird, aktiv zu bleiben. Es gibt jedoch Plugins, die noch wirkungsvoller sind.
Beide Plugins löschen.
WordPress Backend: Benutzer
Benutzerverwaltung in WordPress
Die Benutzerverwaltung in WordPress ist ein wichtiger Bestandteil des Backends, der es Ihnen ermöglicht, verschiedene Benutzerrollen zu erstellen, zu verwalten und zu konfigurieren. Dies ist besonders nützlich, wenn mehrere Personen an einer Website arbeiten oder wenn Sie bestimmte Berechtigungen für verschiedene Benutzer festlegen möchten.
1. Alle Benutzer
Im WordPress Backend finden Sie unter dem Menüpunkt Benutzer > Alle Benutzer eine Übersicht aller registrierten Benutzer Ihrer Website. Hier können Sie folgende Informationen sehen:
- Benutzername:
Der Name, mit dem sich der Benutzer anmeldet. - E-Mail-Adresse:
Die E-Mail-Adresse des Benutzers. - Rolle:
Die Rolle, die dem Benutzer zugewiesen ist (z.B. Administrator, Redakteur, Autor, Mitarbeiter, Abonnent). - Aktionen:
Hier können Sie Benutzer bearbeiten, löschen oder deren Profile anzeigen.
Die Benutzerrollen bestimmen, welche Berechtigungen ein Benutzer hat. Zum Beispiel hat ein Administrator vollständige Kontrolle über die Website, während ein Abonnent nur Inhalte lesen kann.
2. Neuen Benutzer hinzufügen
Um einen neuen Benutzer hinzuzufügen, gehen Sie zu Benutzer > Neu hinzufügen. Hier können Sie folgende Schritte durchführen:
- Benutzername:
Geben Sie einen eindeutigen Benutzernamen ein. - E-Mail-Adresse:
Tragen Sie die E-Mail-Adresse des neuen Benutzers ein. - Vorname und Nachname:
Diese Felder sind optional, können aber zur besseren Identifikation genutzt werden. - Website:
Optional können Sie die Website des Benutzers angeben. - Passwort:
Sie können ein starkes Passwort generieren oder ein eigenes Passwort festlegen. Es wird empfohlen, ein sicheres Passwort zu verwenden. - Rolle:
Wählen Sie die Rolle des neuen Benutzers aus. Dies bestimmt, welche Berechtigungen der Benutzer hat.
Nach dem Ausfüllen der erforderlichen Informationen klicken Sie auf 'Neuen Benutzer hinzufügen', um den Benutzer zu erstellen. Der neue Benutzer erhält eine E-Mail mit Informationen zur Anmeldung.
3. Profil
Jeder Benutzer hat ein eigenes Profil, das über den Menüpunkt Benutzer > Ihr Profil oder durch das Bearbeiten eines spezifischen Benutzers erreicht werden kann. Im Profil können Benutzer folgende Einstellungen vornehmen:
- Name:
Benutzer können ihren Namen und ihre Kontaktinformationen aktualisieren. - Biografie:
Hier können Benutzer eine kurze Beschreibung über sich selbst hinzufügen. - Farbschema
Wenn Ihnen die Farben nicht gefallen, können Sie hier für das Backend eine andere Farbkombination einstellen. - Passwort ändern:
Benutzer haben die Möglichkeit, ihr Passwort zu ändern, um die Sicherheit zu erhöhen. - Benachrichtigungen:
Benutzer können festlegen, ob sie Benachrichtigungen über neue Kommentare oder andere Aktivitäten erhalten möchten. - Visuelle Editor:
Benutzer können entscheiden, ob sie den visuellen Editor verwenden möchten oder nicht. - Spitzname
Dieser Spitzname wird auch veröffentlicht
Fazit
Die Benutzerverwaltung in WordPress ist ein leistungsfähiges Tool, das es Ihnen ermöglicht, die Kontrolle über Ihre Website zu behalten, insbesondere wenn mehrere Benutzer beteiligt sind. Durch das Hinzufügen neuer Benutzer und das Anpassen ihrer Profile können Sie sicherstellen, dass jeder Benutzer die richtigen Berechtigungen hat und die Website effizient verwaltet werden kann.

Benutzerrollen und deren Rechte
In WordPress gibt es verschiedene Benutzerrollen, die jeweils spezifische Berechtigungen haben. Hier sind die wichtigsten Rollen und ihre Rechte, einschließlich Beispielen, was sie dürfen und was nicht:
1. Administrator
- Dürfen:
Vollständiger Zugriff auf alle Funktionen der Website, einschließlich der Installation von Plugins, der Verwaltung von Benutzern und der Änderung von Einstellungen. - Dürfen nicht:
Es gibt keine Einschränkungen für Administratoren; sie können alles tun.
2. Redakteur (Editor)
- Dürfen:
Beiträge und Seiten erstellen, bearbeiten und veröffentlichen, einschließlich der Beiträge anderer Benutzer. Sie können auch Kategorien und Schlagwörter verwalten. - Dürfen nicht:
Plugins installieren oder die Website-Einstellungen ändern.
3. Autor (Author)
- Dürfen:
Eigene Beiträge erstellen, bearbeiten und veröffentlichen. Sie können auch ihre eigenen Beiträge löschen. - Dürfen nicht:
Beiträge anderer Benutzer bearbeiten oder die Website-Einstellungen ändern.
4. Mitarbeiter (Contributor)
- Dürfen:
Eigene Beiträge erstellen und bearbeiten, aber nicht veröffentlichen. Sie können ihre Beiträge zur Überprüfung einreichen. - Dürfen nicht:
Beiträge veröffentlichen oder eigene Beiträge löschen.
5. Abonnent (Subscriber)
- Dürfen:
Ihr eigenes Profil bearbeiten und Kommentare schreiben. Sie haben keinen Zugriff auf die Erstellung oder Bearbeitung von Inhalten. - Dürfen nicht:
Beiträge oder Seiten erstellen, bearbeiten oder veröffentlichen.
Diese Rollen helfen dabei, die Verwaltung einer WordPress-Website zu organisieren und sicherzustellen, dass Benutzer nur die Berechtigungen haben, die sie benötigen.
WordPress Backend: Werkzeuge
Der Bereich Werkzeuge im WordPress Backend bietet verschiedene Funktionen, die Ihnen helfen, Ihre Website effizient zu verwalten. Hier sind die wichtigsten Optionen, die unter dem Menüpunkt Werkzeuge zu finden sind, sowie eine ausführliche Erklärung ihrer Funktionen.
1. Daten importieren
Die Funktion Daten importieren ermöglicht es Ihnen, Inhalte von anderen Plattformen oder WordPress-Installationen zu importieren. Hierbei können Sie verschiedene Importer verwenden, je nach Ursprung Ihrer Daten.
- Wie es funktioniert:
- Wählen Sie den gewünschten Importer aus (z.B. WordPress, Blogger, RSS).
- Laden Sie die Exportdatei hoch, die die Daten enthält, die Sie importieren möchten.
- Folgen Sie den Anweisungen, um den Import abzuschließen. Sie können auch festlegen, ob die importierten Inhalte einem bestehenden Benutzer zugewiesen werden sollen.
2. Export
Die Export-Funktion ermöglicht es Ihnen, Inhalte Ihrer WordPress-Website in einer XML-Datei zu speichern. Dies ist besonders nützlich, wenn Sie eine Sicherungskopie Ihrer Inhalte erstellen oder Inhalte auf eine andere WordPress-Installation übertragen möchten.
- Wie es funktioniert:
- Wählen Sie, welche Inhalte Sie exportieren möchten (Beiträge, Seiten, Medien oder alle Inhalte).
- Klicken Sie auf Exportdatei herunterladen, um die XML-Datei auf Ihrem Computer zu speichern.
- Diese Datei kann später über die Import-Funktion in eine andere WordPress-Installation hochgeladen werden.
3. Website-Zustand
Die Funktion Website-Zustand bietet Ihnen eine Übersicht über den aktuellen Zustand Ihrer WordPress-Website. Hier werden wichtige Informationen angezeigt, wie z.B.:
- PHP-Version:
Die aktuelle Version von PHP, die Ihre Website verwendet. - Datenbank-Status:
Informationen zur Datenbankverbindung und -integrität. - Aktualisierungen:
Anzeigen, ob Ihre WordPress-Version, Plugins und Themes auf dem neuesten Stand sind. - Empfohlene Maßnahmen:
Vorschläge zur Verbesserung der Sicherheit und Leistung Ihrer Website.
4. Personenbezogene Daten speichern
Diese Funktion ermöglicht es Ihnen, die Einwilligung von Benutzern zur Speicherung ihrer personenbezogenen Daten zu verwalten, was besonders wichtig ist, um die DSGVO-Vorgaben zu erfüllen.
- Wie es funktioniert:
- WordPress bietet Tools, um herauszufinden, welche personenbezogenen Daten gespeichert werden, und ermöglicht es Ihnen, diese Daten zu verwalten und zu schützen.
5. Personenbezogene Daten löschen
Mit dieser Funktion können Sie personenbezogene Daten, die von Benutzern gespeichert wurden, löschen. Dies ist besonders wichtig, um die Rechte der Benutzer gemäß der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) zu wahren.
- Wie es funktioniert:
- Gehen Sie zu Werkzeuge > Personenbezogene Daten löschen.
- Wählen Sie die Benutzer oder Daten aus, die Sie löschen möchten, und bestätigen Sie die Löschung. Dies sorgt dafür, dass alle personenbezogenen Daten gemäß den gesetzlichen Anforderungen entfernt werden.
6. Theme-Daten-Editor
Der Theme-Daten-Editor ermöglicht es Ihnen, die Dateien Ihres aktiven Themes direkt im WordPress-Backend zu bearbeiten.
- Wie es funktioniert:
- Gehen Sie zu Design > Theme-Editor.
- Wählen Sie die Datei aus, die Sie bearbeiten möchten (z.B. style.css, functions.php).
- Nehmen Sie die gewünschten Änderungen vor und speichern Sie die Datei.
Hinweis:
Seien Sie vorsichtig, wenn Sie Änderungen am Code vornehmen, da dies zu Fehlern auf Ihrer Website führen kann. Es wird empfohlen, vorher eine Sicherungskopie Ihres Themes zu erstellen.
7. Plugin Datei-Editor
Der Plugin Datei-Editor funktioniert ähnlich wie der Theme-Daten-Editor, jedoch für Plugins.
- Wie es funktioniert:
- Gehen Sie zu Plugins > Plugin-Editor.
- Wählen Sie das Plugin aus, das Sie bearbeiten möchten.
- Bearbeiten Sie die gewünschten Dateien und speichern Sie die Änderungen.
Hinweis:
Änderungen an Plugin-Dateien sollten mit Vorsicht vorgenommen werden, da sie die Funktionalität des Plugins beeinträchtigen können.
Fazit
Der Bereich Werkzeuge im WordPress Backend bietet eine Vielzahl von Funktionen, die es Ihnen ermöglichen, Ihre Website effizient zu verwalten. Vom Import und Export von Daten bis zur Verwaltung personenbezogener Daten und dem Bearbeiten von Theme- und Plugin-Dateien – diese Werkzeuge sind entscheidend für die effektive Verwaltung und Sicherheit Ihrer WordPress-Website.